Wilhelminenstraße 1910

Eine der besonderen Straßen der City ist die Wilhelminenstraße. Beginnend am quirligen Verkehrsknotenpunkt Luisenplatz steigt sie – anfangs langsam, dann immer steiler – auf bis zur Kirche St. Ludwig, die von den Darmstädtern gerne „Kuppelkirche“ genannt wird. Sie wurde 1827 von Georg Moller nach dem Vorbild des römischen Pantheons erbaut. Sehenswert ist auch der farbig gestaltete Innenraum, der von 2002-2005 nach Plänen zeitgenössischer Künstler renoviert wurde.

Heute ist die Wilhelminenstraße mit zahlreichen Inhabergeführten Geschäften, Cafés und Restaurants eine der innerstädtischen Einkaufsstraßen.